Bevorstehende Konzerte.
Seicento Vocale - Vogel.Stimmen.Fest
Moritz Eggert (*1965) Nacht.Tick.All. (2014)
Werke von Luca Marenzio (ca. 1553–1599), Orlando di Lasso (1532–1594),
Clément Janequin (1485– 1558), Melchior Vulpius (1570–1615), Johannes Eccard
(1553–1611), Leo Hassler (1564–1612), Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525–
1594) und Jacobus Clemens non Papa (ca. 1512–1555)
Seicento Vocale - Vogel.Stimmen.Fest
Moritz Eggert (*1965) Nacht.Tick.All. (2014)
Werke von Luca Marenzio (ca. 1553–1599), Orlando di Lasso (1532–1594),
Clément Janequin (1485– 1558), Melchior Vulpius (1570–1615), Johannes Eccard
(1553–1611), Leo Hassler (1564–1612), Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525–
1594) und Jacobus Clemens non Papa (ca. 1512–1555)
Seicento Vocale - Vogel.Stimmen.Fest
Moritz Eggert (*1965) Nacht.Tick.All. (2014)
Werke von Luca Marenzio (ca. 1553–1599), Orlando di Lasso (1532–1594),
Clément Janequin (1485– 1558), Melchior Vulpius (1570–1615), Johannes Eccard
(1553–1611), Leo Hassler (1564–1612), Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525–
1594) und Jacobus Clemens non Papa (ca. 1512–1555)
Seicento Vocale - Vogel.Stimmen.Fest
Moritz Eggert (*1965) Nacht.Tick.All. (2014)
Werke von Luca Marenzio (ca. 1553–1599), Orlando di Lasso (1532–1594),
Clément Janequin (1485– 1558), Melchior Vulpius (1570–1615), Johannes Eccard
(1553–1611), Leo Hassler (1564–1612), Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525–
1594) und Jacobus Clemens non Papa (ca. 1512–1555)
Fret Knot - Gambenduo
Strike the violls - consort for two
Die britische Insel war im 17. Jahrhundert im Gegensatz zu heute nicht nur bekannt für seine sanften grünen Hügel und steilen Küsten, buttriges Gebäck, ein zünftiges Frühstück und eine althergebrachte Monarchie sondern vor allem für die reiche Hofmusik. Die Blütezeit der englischen Viola da Gamba brachte neben der Improvisationstechnik über einen Bass, die Divisions, das akkordische Spiel auf der Lyra Viol hervor. Dabei klingen eine oder zwei umgestimmte Gamben wie ein ganzes Gambenconsort und geben 5 oder gar 6 Stimmen auf nur zwei Instrumenten wieder. Wir greifen diese Technik auf und arrangieren für dieses Programm weitere Consortstücke für zwei Lyra Viols, die so ganz neu altes erklingen lassen.
Thomas Fields & Charlotte Schwenke, Violen da Gamba
Seicento Vocale - Vogel.Stimmen.Fest
Moritz Eggert (*1965) Nacht.Tick.All. (2014)
Werke von Luca Marenzio (ca. 1553–1599), Orlando di Lasso (1532–1594),
Clément Janequin (1485– 1558), Melchior Vulpius (1570–1615), Johannes Eccard
(1553–1611), Leo Hassler (1564–1612), Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525–
1594) und Jacobus Clemens non Papa (ca. 1512–1555)
Fret Knot - Gambenduo
Strike the violls - consort for two
Die britische Insel war im 17. Jahrhundert im Gegensatz zu heute nicht nur bekannt für seine sanften grünen Hügel und steilen Küsten, buttriges Gebäck, ein zünftiges Frühstück und eine althergebrachte Monarchie sondern vor allem für die reiche Hofmusik. Die Blütezeit der englischen Viola da Gamba brachte neben der Improvisationstechnik über einen Bass, die Divisions, das akkordische Spiel auf der Lyra Viol hervor. Dabei klingen eine oder zwei umgestimmte Gamben wie ein ganzes Gambenconsort und geben 5 oder gar 6 Stimmen auf nur zwei Instrumenten wieder.
Thomas Fields & Charlotte Schwenke, Violen da Gamba
Fret Knot - Gambenduo
Strike the violls - consort for two
Die britische Insel war im 17. Jahrhundert im Gegensatz zu heute nicht nur bekannt für seine sanften grünen Hügel und steilen Küsten, buttriges Gebäck, ein zünftiges Frühstück und eine althergebrachte Monarchie sondern vor allem für die reiche Hofmusik. Die Blütezeit der englischen Viola da Gamba brachte neben der Improvisationstechnik über einen Bass, die Divisions, das akkordische Spiel auf der Lyra Viol hervor. Dabei klingen eine oder zwei umgestimmte Gamben wie ein ganzes Gambenconsort und geben 5 oder gar 6 Stimmen auf nur zwei Instrumenten wieder.
Thomas Fields & Charlotte Schwenke, Violen da Gamba
DomConsort Verden - Musik zu Leben und Tod
Johann Hermann Scheins Sammlung geistlicher Madrigale Fontana d’Israel - Israelsbrünnlein ist neben Heinrich Schütz’ Geistlicher Chormusik die wohl bedeutendste Sammlung an Motetten des 17. Jahrhunderts. Schein geht in ihr dem italienischen Madrigalstil nach, der sich auf eine möglichst intensive und bildsinnliche Textausdeutung fokussiert. Die Anwendung dieser Technik auf biblische Texte führt zu einer komponierten Predigt: Die Musik legt die Texte aus, interpretiert sie, erweitert ihre Bedeutungsebenen und macht vor allem ihre inhaltlichen Aussagen emotional erfahrbar. In einem besonderen Konzertformat, das Robert Selinger mit der Theologin Dr. Christiane de Vos entwickelt hat, wird das DomConsort ausgewählte Werke der Sammlung zum klingen bringen - und dem Publikum durch begleitende Worte und Musikbespiele die Gedankenwelt der Zeit aufschlüsseln.
J. H. Scheins Israelsbrünnlein (1623)
Dr. Christiane de Vos, Texte
DomConsort Verden
Robert Selinger, Leitung
DomConsort Verden - Musik zu Leben und Tod
Johann Hermann Scheins Sammlung geistlicher Madrigale Fontana d’Israel - Israelsbrünnlein ist neben Heinrich Schütz’ Geistlicher Chormusik die wohl bedeutendste Sammlung an Motetten des 17. Jahrhunderts. Schein geht in ihr dem italienischen Madrigalstil nach, der sich auf eine möglichst intensive und bildsinnliche Textausdeutung fokussiert. Die Anwendung dieser Technik auf biblische Texte führt zu einer komponierten Predigt: Die Musik legt die Texte aus, interpretiert sie, erweitert ihre Bedeutungsebenen und macht vor allem ihre inhaltlichen Aussagen emotional erfahrbar. In einem besonderen Konzertformat, das Robert Selinger mit der Theologin Dr. Christiane de Vos entwickelt hat, wird das DomConsort ausgewählte Werke der Sammlung zum klingen bringen - und dem Publikum durch begleitende Worte und Musikbespiele die Gedankenwelt der Zeit aufschlüsseln.
J. H. Scheins Israelsbrünnlein (1623)
Dr. Christiane de Vos, Texte
DomConsort Verden
Robert Selinger, Leitung
Abschlusskonzert 14. Wettbewerb des gmth Kongress
14. Künstlerischer Wettbewerb der GMTH 2025
Der diesjährige Wettbewerb ist dem Komponisten Dieterich Buxtehude gewidmet. Die prämierten Beiträge werden im Rahmen des 25. Jahreskongresses der GMTH am 17. Oktober 2025 in der St. Jakobi-Kirche zu Lübeck vom Ensemble für Alte Musik der Musikhochschule Lübeck uraufgeführt. Zusätzlich wird den Teilnehmenden ein Workshop mit Ton Koopman zum Buxtehude-Stil und Feedback zu ausgewählten Einreichungen angeboten. Er findet am 3. und 4. Oktober 2025 in der Musikhochschule Lübeck statt. Herr Koopman wird auch Mitglied der Jury dieses Wettbewerbs sein.
Mitwirkende
Pauline Kringel, Sopran
Juliane Sandberger, Alt
Elisabeth Weber, Violine
Anna Melkonyan, Violine
Maja Rohde, Violetta
Charlotte Schwenke, Gambe (a.G.)
Sophie Lücke, Violone
Ilia Kulikov, Cembalo
Arvid Gast, Orgel
Ensemble doppel:punkt - Dass ich daheime wäre
In unserem neuen Programm „dass ich daheime wäre” besingen wir heimatliche Beziehung der Sänger:innen und Musiker:innen zu Norddeutschland, dem norddeutschen Barock und den Backsteinkirchen mit ihren Kupferdächern. Die Stadt Lübeck steht dabei uns als Inspiration der vertretenen Komponisten, deren Schaffen wir an ihren Ursprungsort zurückverfolgen.
Leitung: Matthias Janz
Tim Preußker, Orgel solo
Francisca Haidu, Violine
Julia Krikkay, Violine
Giovanni Battista Graziadio, Fagott
Charlotte Schwenke, Viola da Gamba
Heinke Schulz, Orgel
Ensemble doppel:punkt - Dass ich daheime wäre
In unserem neuen Programm „dass ich daheime wäre” besingen wir heimatliche Beziehung der Sänger:innen und Musiker:innen zu Norddeutschland, dem norddeutschen Barock und den Backsteinkirchen mit ihren Kupferdächern. Die Stadt Lübeck steht dabei uns als Inspiration der vertretenen Komponisten, deren Schaffen wir an ihren Ursprungsort zurückverfolgen.
Leitung: Matthias Janz
Tim Preußker, Orgel solo
Francisca Haidu, Violine
Julia Krikkay, Violine
Giovanni Battista Graziadio, Fagott
Charlotte Schwenke, Viola da Gamba
Heinke Schulz, Orgel
Psalmvesper
frühbarocke Musik von Praetorius, Schütz, Schein und Hammerschmidt
Göttinger Barockorchester
Kirchenkantorei St. Jakobi Peine
Leitung: Christof Pannes
Elbipolis & Vivica Geneaux - Il caro Sassone
Festkonzert der Hasse-Gesellschaft
Purcell-Fantasien
Collegium Musicum Würzburg, Ltg. Friederike Heumann
Andromedasaal der Ehrenburg
Trost und Frieden
Schütz, Poulenc, Gabrieli, Monteverdi
ensemble doppel:punkt
Charlotte Schwenke - Viola da Gamba & Violone
Johannes Rake - Cembalo
Leitung: Matthias Janz
Weihnachtsoratorium I-III u.a.
WO I-III, Sanctus aus H-Moll Messe und Sanctus in G
Ratzeburger Dommusik
Leitung: Christian Skobowski